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Das Weleda Rasierwasser ist als Pre- und After-Shave für die Trocken- und Nassrasur geeignet. Vor dem Rasieren angewendet, richten sich die Barthaare auf, was eine saubere Rasur erleichtert. Nach dem Rasieren erfrischt und belebt Weleda Rasierwasser die Haut. Es duftet angenehm herb und desinfiziert kleine Schnittwunden. Ein Auszug aus Myrrhe wirkt adstringierend und Hamamelis tonisiert die Haut. Anwendung Vor oder nach der Rasur etwas Rasierwasser in die Hand geben und auf Kinn und Wangen verteilen, anschließend mit der flachen Hand einklopfen.
Verwendung Verarbeitung Zubereitung
Vor der Trockenrasur etwas Rasierwasser in die Hand geben und auf Kinn und Wangen verteilen, anschließend mit der flachen Hand einklopfen. Trocknen lassen und wie gewohnt trocken rasieren. Nach der Nassrasur etwas Rasierwasser auf Kinn und Wangen verteilen. Im Anschluss die Weleda Feuchtigkeitscreme auftragen.
Kosmetik Inci
Ingredients (INCI): Alcohol,Water (Aqua),Hamamelis Virginiana (Witch Hazel) Water,Fragrance (Parfum)*,Commiphora Myrrha Resin Extract,Limonene*,Linalool*,Geraniol*,Citral*,Coumarin*,Farnesol*
Kosmetik Zusatzstoffe
Alkohol,Wasser,Destillat aus Hamamelis,Duft*,Auszug aus Myrrhe,Limonen*,Linalool*,Geraniol*,Citral*,Coumarin*,Farnesol*
Kosmetik Verwendungszweck
- Belebt und erfrischt - Desinfiziert kleine Schnittwunden
Gefahrenhinweise
H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H319 - Verursacht schwere Augenreizung.
Sicherheitshinweise
P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen. P233 - Behälter dicht verschlossen halten. P273 - Freisetzung in die Umwelt vermeiden. P280 - Schutzhandschuhe / Schutzkleidung / Augenschutz / Gesichtsschutz / Gehörschutz / [$1::…] tragen. P305 + P351 + P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P403 + P235 - An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Kühl halten.
Inverkehrbringer
Weleda AG
Enthält Allergene: | Ja |
---|---|
Ist Vegan: | Ja |
Ist Vegetarisch: | Ja |
Steiner Rudolf Steiner war Philosoph, Naturwissenschaftler und leidenschaftlicher Goethe-Forscher und damit auf vielen Gebieten bewandert. Dabei setzte er sich auch mit der wissenschaftlichen Erforschung des Geistigen auseinander: Die Anthroposophie war geboren.
In ganz einfachen Worten kann man sie so beschreiben:
Der Mensch kann durch seine Sinne und seinen Verstand die Welt um sich herum erfahren und begreifen. Das Wissen um diese Erkenntnisse bezeichnet man als Anthropologie. Die Anthroposophie erweitert diesen Ansatz um die geistige Ebene, denn der Mensch kann sich und seine Umwelt auch über Gefühle und Gedanken wahrnehmen. Deshalb bezeichnete Steiner die Anthroposophie als „die Weisheit vom Menschen“. Im Griechischen bezeichnet „Anthropos“ den Menschen und „Sophia“ die Weisheit. Sie ist eine Weltanschauung, die Anregungen für verschiedene Lebensbereiche gibt. Ihr Ziel ist die Schulung des Denkens und des individuellen und sozialen Verhaltens. So schlägt sie heute ihre Wurzeln zum Beispiel in der Pädagogik, Architektur, Kunst, Medizin und Landwirtschaft.
Auf Steiners Anregungen hin entstanden unter anderem die Waldorfschulen und -kindergärten, die anthroposophische Medizin, natürliche Körperpflegeprodukte und der biologisch-dynamische Landbau.
Diese Einflüsse spürt man auch heute noch bei Weleda. Ob bei der Herstellung von Arzneimitteln und Naturkosmetika, bei dem Umgang mit Partnern, Lieferanten und unseren Mitarbeitern: Wir haben den Anspruch Mensch, Gesellschaft und Natur ganzheitlich zu betrachten. Ganzheitlich, das bedeutet für uns umfassend, also mit allen Aspekten, die einen Einfluss auf uns und die Natur haben können
Qualität bei Weleda.
Pflücken der Calendulablüten Qualität und Nachhaltigkeit gehören zusammen, wenn Wirtschaften gleichermaßen sinnvoll für den Menschen, die Gesellschaft und die Natur sein soll. Dieser Ansatz beginnt schon bei Anbau und Ernte und begleitet die Rohstoffe bei der Weiterverarbeitung zum fertigen Produkt.
Deshalb gibt es unseren Heilpflanzengarten und Kooperationen mit regionalen Erzeugern. Doch es genügt nicht, nur vor der eigenen Tür zu kehren, denn einen weitaus größeren Teil unserer Rohstoffe beziehen wir von Partnern auf der ganzen Welt – kleineren und größeren Betrieben, Anbauprojekten, Kooperativen und Sammlern. Die Rechnung ist einfach: Erst wenn an jeder Stelle der Herstellkette sorgsam und sorgfältig gehandelt wird, ist das Ergebnis gut.
Alle Lieferanten durchlaufen die aufwendige Weleda Qualitätskontrolle. Weder bei der Herstellung noch bei der Entwicklung werden Tierversuche durchgeführt oder in Auftrag gegeben. Und der konsequente Verzicht auf synthetische Farb- und Duftstoffe sowie Silikone, Paraffine, andere Erdölprodukte und synthetische Fette ist für uns als Naturkosmetikhersteller sowieso selbstverständlich.
Aber Qualität bedeutet noch mehr. Hinter der Auswahl des richtigen Herstellungsverfahrens stehen ebenso grundlegende und sorgsame Überlegungen wie bei der Auswahl der richtigen Inhaltsstoffe und Partner. Denn der Verarbeitungsprozess bestimmt die Wirkung des Produkts mit.
Der Verarbeitungsprozess folgt der Good Manufacturing Practice (engl. für gute Herstellungspraxis). Ein Prinzip aus der Pharmazie, das wir so gut finden, dass wir es auch für unsere Naturkosmetik als Richtlinie anwenden. Unser Qualitätsverständnis geht aber noch darüber hinaus. Denn unser Wissen um die Wirkzusammenhänge zwischen Natursubstanzen und dem Menschen erfordert eine erweiterte Betrachtung der Herstellprozesse. Das bedeutet beispielsweise, dass wir in allen Wärme- und Rührprozessen Stromquellen so weit wie möglich vermeiden. Damit wollen wir erreichen, dass möglichst wenig elektromagentische Strahlung auf unsere Arzneimittel wirkt. Zur ganzheitlichen Betrachtung der Qualität gehört schließlich auch der soziale Aspekt, der unter anderem soziale Mindeststandards, faire Preise und langfristige Verträge von Weleda umfasst. Denn wir empfinden Verantwortung für die Orte, an denen wir tätig sind, und für die Menschen, die uns das Herstellen von ganzheitlichen Produkten ermöglichen. Deshalb sind wir seit 2011 Mitglied der UEBT (Union for Ethical BioTrade). Dies bedeutet, dass wir bei der Beschaffung unserer Rohstoffe auf die Erhaltung der Biodiversität achten, Biodiversität ausschließlich nachhaltig nutzen und sicherstellen, dass alle Partner innerhalb der Lieferkette fair entlohnt werden.Qualität ist für uns mehr als ein Etikett. Wir möchten, dass sie überall spürbar wird: Über unsere Mitarbeiter, an unseren Produktionsstätten und mit unseren Produkten. Aber auch durch unsere Philosophie, unsere Geschichte und unsere Geschichten.
So ist die Qualität im Sozialen, in der Wirtschaft und bei unseren Produkten der tragende Pfeiler dessen, was am Ende die umfassende Qualität von Weleda ausmacht.

Steiner Rudolf Steiner war Philosoph, Naturwissenschaftler und leidenschaftlicher Goethe-Forscher und damit auf vielen Gebieten bewandert. Dabei setzte er sich auch mit der wissenschaftlichen Erforschung des Geistigen auseinander: Die Anthroposophie war geboren.
In ganz einfachen Worten kann man sie so beschreiben:
Der Mensch kann durch seine Sinne und seinen Verstand die Welt um sich herum erfahren und begreifen. Das Wissen um diese Erkenntnisse bezeichnet man als Anthropologie. Die Anthroposophie erweitert diesen Ansatz um die geistige Ebene, denn der Mensch kann sich und seine Umwelt auch über Gefühle und Gedanken wahrnehmen. Deshalb bezeichnete Steiner die Anthroposophie als „die Weisheit vom Menschen“. Im Griechischen bezeichnet „Anthropos“ den Menschen und „Sophia“ die Weisheit. Sie ist eine Weltanschauung, die Anregungen für verschiedene Lebensbereiche gibt. Ihr Ziel ist die Schulung des Denkens und des individuellen und sozialen Verhaltens. So schlägt sie heute ihre Wurzeln zum Beispiel in der Pädagogik, Architektur, Kunst, Medizin und Landwirtschaft.
Auf Steiners Anregungen hin entstanden unter anderem die Waldorfschulen und -kindergärten, die anthroposophische Medizin, natürliche Körperpflegeprodukte und der biologisch-dynamische Landbau.
Diese Einflüsse spürt man auch heute noch bei Weleda. Ob bei der Herstellung von Arzneimitteln und Naturkosmetika, bei dem Umgang mit Partnern, Lieferanten und unseren Mitarbeitern: Wir haben den Anspruch Mensch, Gesellschaft und Natur ganzheitlich zu betrachten. Ganzheitlich, das bedeutet für uns umfassend, also mit allen Aspekten, die einen Einfluss auf uns und die Natur haben können
Qualität bei Weleda.
Pflücken der Calendulablüten Qualität und Nachhaltigkeit gehören zusammen, wenn Wirtschaften gleichermaßen sinnvoll für den Menschen, die Gesellschaft und die Natur sein soll. Dieser Ansatz beginnt schon bei Anbau und Ernte und begleitet die Rohstoffe bei der Weiterverarbeitung zum fertigen Produkt.
Deshalb gibt es unseren Heilpflanzengarten und Kooperationen mit regionalen Erzeugern. Doch es genügt nicht, nur vor der eigenen Tür zu kehren, denn einen weitaus größeren Teil unserer Rohstoffe beziehen wir von Partnern auf der ganzen Welt – kleineren und größeren Betrieben, Anbauprojekten, Kooperativen und Sammlern. Die Rechnung ist einfach: Erst wenn an jeder Stelle der Herstellkette sorgsam und sorgfältig gehandelt wird, ist das Ergebnis gut.
Alle Lieferanten durchlaufen die aufwendige Weleda Qualitätskontrolle. Weder bei der Herstellung noch bei der Entwicklung werden Tierversuche durchgeführt oder in Auftrag gegeben. Und der konsequente Verzicht auf synthetische Farb- und Duftstoffe sowie Silikone, Paraffine, andere Erdölprodukte und synthetische Fette ist für uns als Naturkosmetikhersteller sowieso selbstverständlich.
Aber Qualität bedeutet noch mehr. Hinter der Auswahl des richtigen Herstellungsverfahrens stehen ebenso grundlegende und sorgsame Überlegungen wie bei der Auswahl der richtigen Inhaltsstoffe und Partner. Denn der Verarbeitungsprozess bestimmt die Wirkung des Produkts mit.
Der Verarbeitungsprozess folgt der Good Manufacturing Practice (engl. für gute Herstellungspraxis). Ein Prinzip aus der Pharmazie, das wir so gut finden, dass wir es auch für unsere Naturkosmetik als Richtlinie anwenden. Unser Qualitätsverständnis geht aber noch darüber hinaus. Denn unser Wissen um die Wirkzusammenhänge zwischen Natursubstanzen und dem Menschen erfordert eine erweiterte Betrachtung der Herstellprozesse. Das bedeutet beispielsweise, dass wir in allen Wärme- und Rührprozessen Stromquellen so weit wie möglich vermeiden. Damit wollen wir erreichen, dass möglichst wenig elektromagentische Strahlung auf unsere Arzneimittel wirkt. Zur ganzheitlichen Betrachtung der Qualität gehört schließlich auch der soziale Aspekt, der unter anderem soziale Mindeststandards, faire Preise und langfristige Verträge von Weleda umfasst. Denn wir empfinden Verantwortung für die Orte, an denen wir tätig sind, und für die Menschen, die uns das Herstellen von ganzheitlichen Produkten ermöglichen. Deshalb sind wir seit 2011 Mitglied der UEBT (Union for Ethical BioTrade). Dies bedeutet, dass wir bei der Beschaffung unserer Rohstoffe auf die Erhaltung der Biodiversität achten, Biodiversität ausschließlich nachhaltig nutzen und sicherstellen, dass alle Partner innerhalb der Lieferkette fair entlohnt werden.Qualität ist für uns mehr als ein Etikett. Wir möchten, dass sie überall spürbar wird: Über unsere Mitarbeiter, an unseren Produktionsstätten und mit unseren Produkten. Aber auch durch unsere Philosophie, unsere Geschichte und unsere Geschichten.
So ist die Qualität im Sozialen, in der Wirtschaft und bei unseren Produkten der tragende Pfeiler dessen, was am Ende die umfassende Qualität von Weleda ausmacht.
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